John Torode wurde von der BBC auf brutalste Weise von MasterChef entlassen und war „überrumpelt“

John Torode von „Masterchef“ stand gestern unter Schock , als er auf der BBC- Website erfuhr, dass er kurzerhand aus der beliebten Kochserie geworfen wurde.

Der unerwarteten Entlassung gingen Äußerungen von BBC-Chef Tim Davie voraus, der erklärt hatte, kein Moderator sei wichtiger als die Sendung selbst, wie The Sun berichtete.

Der berühmte 59-jährige Koch war Berichten zufolge am Boden zerstört, als die BBC und die Produktionsfirma Banijay seinen plötzlichen Ausstieg aufgrund von Vorwürfen rassistischer Sprache im Zuge des explosiven Gregg-Wallace-Skandals bestätigten .

Ein Insider verriet:

„John hatte keine Ahnung. Er war völlig überrumpelt.“

In einer bemerkenswerten Wendung der Ereignisse stellte sich heraus, dass der Vertreter des australischen Kochs lediglich 11 Minuten vor Bekanntgabe der Neuigkeit informiert wurde, berichtet der Express .

Eine Quelle teilte mit:

„Johns Agent erhielt 11 Minuten vor der Veröffentlichung der Erklärungen einen Anruf und hatte keine Gelegenheit, ihn anzurufen.

„Er hat davon auf der BBC-News-Website gelesen. Offensichtlich ist er untröstlich.

„Er hat das Gefühl, dass er aufgrund des Gregg-Wallace-Berichts zum Sündenbock gemacht wurde.“

Trotz der Kontroverse hinterließ Torode auf Instagram eine entschiedene Botschaft: „Obwohl ich von niemandem bei der BBC oder Banijay gehört habe, sehe und lese ich, dass ich bei MasterChef ‚gefeuert‘ wurde, und ich wiederhole, dass ich mich nicht daran erinnern kann, was mir vorgeworfen wird.“

„Ich habe jede Minute meiner Arbeit bei MasterChef genossen, aber es ist Zeit, das Besteck an jemand anderen weiterzugeben.“

Der schockierende Bericht über das Verhalten des 60-jährigen MasterChef-Co-Moderators Gregg Wallace bestätigte erstaunliche 45 von 83 Beschwerden aus den Jahren 2005 bis 2024 und gipfelte in seinem eigenen spektakulären Untergang.

Wie wir gestern berichteten, bestanden die BBC-Verantwortlichen am Wochenende auf Torodes Rücktritt, da er angeblich mit psychischen Problemen zu kämpfen habe. Er lehnte dies jedoch ab.